In the 1870s
Thomas Burberry created a unique cloth. It was
untearable and almost impenetrable by rain, yet was cool,
comfortable and
virtually creaseproof. This remarkable new cloth, which he
called "gabardine",
rapidly became the choice of material for discerning sportsmen
in the field, on the
golf course, by the river, on the ski-slopes and, in the early
days of the automobile,
on the road. Amundsen, Scott and Shakleton wore gabardine to
the South Pole
(even their tents were made of gabardine) . Alcock and Brown
relied on gabardine
during their successful attempt to be the first airmen to fly
the Atlantic. Amongst
British Offrcers, Burberry gabardine weatherproofs frrst became
popular at the
turn of the century during the Boer War in South Africa - an
innovation which
was soon officially sanctioned by the War Office and Admirality.
With the outbreak of the Great War in 1914, Burberry coats were swiftly adapted to the rigours of the new trench warfare. The distinctive 'D' rings were added for attaching grenades to the front and a sword at the back. It was this style which became known as the Burberry Trenchcoat. Such was its popularity, it is estimated that half a-million Burberrys were worn by combatant officers between 1914 and 1918. After the war these officers brought their trenchcoats home and, in doing so, introduced into civilian life what was to become the world's most famous and enduring weatherproof style. In the decades since, the Burberry Trenchcoat has proved itself in every clime from the Poles to the tropics as the perfect coat for the traveller and a classic garment that transcends fashion. |
In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, etwa um
1870, entwarf Thomas Burberry ein einzigartiges Gewebe. Es war
unverwüstlich, reißfest und nahezu undurchlässig für Regen und
Nässe, dennoch war es luftig und kühl, bequem und im
wesentlichen knitterfrei. Dieses bemerkenswerte neue Gewebe,
welches er 'Gabardine' nannte, wurde bald das bevorzugte
Material aktiver Menschen und Feldsportler auf dem Golfkurs, am
Fluß, auf den Skipisten und, in den frühen Tagen des Autömobils,
auf den Straßen. Amundsen, Scott und Shakleton trugen
Gabardine zum Südpol (sogar ihre Zelte waren aus Gabardine),
Alcok und Brown verließen sich auf Gabardine während ihres
erfolgreichen Versuchs, als erste 'Männer der Lüffie' den
Atlantik zu
überfliegen. Unter britischen Offzieren wurde die wetterfeste
Burberry Gabardine zunächst um die Jahrhunderfwende, während
des Boeren Kriegs in Südafrika, populär, - eine Erfindung, die
bald
durch das Kriegsministerium und die Admiralität anerkannt wurde.
Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 wurden Burberry-Mäntel eilig an die Anforderungen und Härten des neuen Stellungskrieges angepaßt. Die charakteristischen "D"-Ringe wurden zugefügt, um vorne Granaten und im Rückenteil ein Schwert befestigen zu können. Dieses Modell waf es, welches als der Burberry Trenchcoat (engl. Trench=Schützengraben) bekannt wurde. Seine Beliebtheit war so groß, daß schätzungsweise eine halbe Million "Burberrys' von den kämpfenden Offizieren zwischen 1914 und 1918 getragen wurden. Nach dem Krieg brachten diese Offiziere ihre Trenchcoats nach Hause und führfen sie so ins Zivilleben ein, was das weltberühmtestes und langlebigste wetterfeste Modell werden sollte. In den folgenden Jahrzehnten erwies sich der Burberry Trenchcoat in jedem Klima, von den Polen bis zu den Tropen, als der perfekte Mantel für den Reisenden und als ein klassisches Kleidungsstück, das jede Modeentwicklung überdauerte.
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