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Dinge, die wir nicht verstehen 28. Januar bis 16. April 2000
Generali Foundation Die im Moment kontrovers geführte Diskussion soll in diesem Ausstellungsprojekt thematisiert werden. Dabei werden einerseits die unterschiedlichen Felder (Feminismus, Ökologie, Antirassismus), in denen sich die KünstlerInnen engagieren dokumentiert. Andererseits wird gefragt, inwieweit das außerhalb der reinen Zweckökonomie liegende Potential der künstlerischen Zugangsweise genutzt werden kann. Das Moment der Irritation, das dem Kunstwerk manchmal zu eigen ist, birgt in sich die Möglichkeit, durch “Dinge, die wir nicht verstehen” zu neuen Sichtweisen auf die Welt zu gelangen.
Fig.: Harun Farocki, Ich glaubte Gefangene zu sehen, 2000 |
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